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Herkunft und Geschichte des Kuvasz

Historiker vermuten, dass der Kuvasz bereits während der Völkerwanderung in der Spätantike Magyaren begleiten. In seiner "Enzyklopädie der Rassehunde" stellt der berühmte Schweizer Kynologe Hans Räber die Vermutung an, dass der Kuvacz einst mit dem ebenfalls aus Ungarn stammenden Komondor gekreuzt wurde und es erst um 1900 zur Trennung der Rassen kam. Interessanterweise ist sein Name nicht ungarischer Herkunft sondern ein abgeleitetes Wort aus "kuwasz", türkisch übersetzt ein bewaffneter Wache eines Adeligen. In den vergangenen Jahrhunderten erbrachte der Kuvasz Höchstleistungen beim Schutz großer Schafherden. Mutig stellten sie sich Raubtieren wie Wölfen und Bären, aber auch zweibeinigen Dieben in den Weg. Mit seiner imposanten Gestalt schreckte er er nahezu jeden ab, der sich unbefugt Zutritt verschaffen wollte. 

Überlieferungen zufolge war der Kuvasz im 15. Jahrhundert auch am Hofe des ungarischen Königs Matthias Corvinus zu Hause. Hier begleitete er feine Adelige auf der Jagd nach Bären und Wölfen. 1905 erstellten Fachleute den ersten Standard, der im Jahr 1935 von der internationalen Hundevereinigung FCI akzeptiert wurde. Ein trauriges Kapitel in der Geschichte der Rasse waren der zweite Weltkrieg und der große Ungarn Aufstand im Jahr 1956: Damals wurden die Kuvasz fast ausgerottet.

Eignung und Haltung

Zur Haltung eines Kuvasz wäre ein eingezäuntes Grundstück mit Garten ideal. Er findet Verwendung in der Bewachung, zum Schutz und zur Jagd sowie als Spürhund. Dieser Hund ist weniger für Anfänger geeignet. Geschieht aber eine ordentliche Erziehung, kann er auch ein toller Familienhund sein.

Bannerbild: Shutterstock / Volofin
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Alternativer Name -
Herkunft Ungarn
Lebenserwartung 10 - 12 Jahre
Pflegeanforderungen pflegeleicht
Aktivitätslevel durchschnittlich
FCI Schäferhunde
AKC Working Group
KC Pastoral Group

Kuvasz Mischlinge

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Typische Charaktereigenschaften des Kuvasz

Der Kuvasz ist ein selbständig agierender Hund, der früher eigene Entscheidungen treffen musste. Genau diese Wesenszüge sind der Grund, warum ein Kuvasz besser in erfahrene Hände gehört. Da die ersten eineinhalb Jahre den Charakter der Tiere prägen, machst du in dieser Zeit den Vierbeiner mit allem vertraut was er lernen muss. dazu gehört, Fremde im Haus zu akzeptieren, Lärm im Haus zu ertragen und die Familienmitglieder als ranghöher einzuschätzen. Denn eines ist klar: Möchte ein ausgewachsener Kuvasz sich in eine bestimmte Richtung bewegen, hast du als Mensch am anderen Ende der Leine keine Chance. 

Auch an Kinder gewöhnst du den Vierbeiner am besten schon in jungen Jahren. Alleine wegen seiner Größe ist er für kleine Kinder kein idealer Spielgefährte. Es gilt also, sich mit Konsequenz und Einfühlungsvermögen den Respekt des Tieres zu erarbeiten. Artgerecht hältst du den Kuvasz in einem Haus mit einem großen, eingezäunten Grundstück. Dann kann er nämlich seiner Passion nachgehen, nämlich sein Revier zu beschützen. Spaziergänge machen dem Riesen ebenfalls Freude.

Kuvasz Hunderasse im Schatte, großer weißer Hund
Ungarn

Rasseerkrankungen und Gesunderhaltung

Beim Kuvasz ist es besonders wichtig, an sein Alter angepasstes Futter zu wählen. Ist der Nährstoffgehalt nämlich zu hoch, wächst er möglicherweise schneller als ihm guttut. Probleme mit den Gelenken und dem gesamten Bewegungsapparat sind die Folge. Hier noch weitere gesundheitlichen Risiken:

  • Hüftgelenksdysplasie
  • Progressive Retinaatrophie

Wenn du dich für einen Kuvasz Welpen interessierst, solltest du bedenken dass du dir einen Riesen nach Hause holst. Einen über 60 Kilogramm schweren Hund kannst du nicht überallhin mitnehmen. Jeder Transport, sei es zu einem Ausflugsziel oder zum Tierarzt setzt voraus dass dein Auto groß genug ist. 

Den Kuvasz bedeckt mittellanges, mitunter leicht gewelltes Fell. Zweimal im Jahr, wenn der Fellwechsel erfolgt, verliert das Tier viel der dichten Unterwolle. Dann ist tägliches Bürsten ein Muss um die Flut an Haaren einzudämmen, die sich sonst an den Möbeln und an deiner Kleidung festsetzen. Auch unter dem Jahr haart der Kuvasz mehr als andere Rassen. Es lohnt sich also, ihn schon in jungen Jahren an die Pflege des elfenbeinfarbenen Haarkleids zu gewöhnen.

Kuvasz-Zucht und Kauf

Auskünfte über den Kuvasz erhältst du in Österreich unter anderem vom Allgemeinen Hirten- und Hütehundeclub. Liebhaber kaufen ihren Kuvasz-Welpen bei einem seriösen Züchter, wo sie die Elterntiere kennenlernen können. Der Experte wird dich bei der Wahl deines zukünftigen Mitbewohners kompetent beraten und Papiere der Elterntiere vorlegen können. Außerdem setzt dieser die Junghunde bereits ersten Umweltreizen aus und bereitet sie damit auf spätere Aufgaben vor. 

Bedenken solltest du vor dem Kauf auch, dass ein Kuvasz von der Haltung her sicher teurer ist als andere Rassen. Immerhin braucht dein Liebling mehr Futter, aber auch die Tierarztkosten können höher ausfallen. Dieser Beitrag kann nicht unerheblich sein.

Hintergrund
Kuvasz Hunderasse BEschreibung

Der Kuvasz wird von der FCI als Gruppe 1 (Hüte- und Treibbhunde (ausgenommen Schweizer Sennenhunde)), Sektion 1 (Schäferhunde) klassifiziert. Es wird keine Arbeitsprüfung gefordert.

Gangwerk, Größe und Gewicht

Die Widerristhöhe für Rüden liegt bei 71 - 76 cm bei einem Gewicht von etwa 48 - 62 kg, für Hündinnen bei 66 - 70 cm und 37 - 50 kg.

Diese Hunderasse hat einen bodenweiten, langsamen Schritt. Im Trab ist die Bewegung leichtfüßig, elastisch, raumgreifend, schwungvoll, gleichmäßig, ausdauernd. Die Ellenbogen sind weder ein- noch ausgedreht. 

Der Kopf

Der Kopf des Kuvasz ist charakteristisch keilförmig, in Harmonie mit dem Körper, gefällig, edel und strahlt eine beträchtliche Kraft aus. Der Kopf ist charakteristisch hager und trocken. Von den verwandten Rassen kann der Kuvasz hauptsächlich durch die Form des Kopfes unterschieden werden. Der Kopf des Rüden ist etwas robuster als derjenige der Hündin. 

Der Schädel ist breit, die Stirn leicht hervortretend. In der Mitte der Stirn läuft eine ausgesprochene Furche. Der Stopp sollte wenig ausgeprägt sein. Der Gesichtsschädel ist insgesamt breit, lang und gut bemuskelt.

Der Fang

Der schwarze Nasenschwamm ist stumpf geschnitten. Er sitzt auf einem Fang, dessen Nasenrücken gerade ist, und der sich selbst gleichmäβig verschmälert, aber nie spitz wird.

Die schwarzen Lefzen liegen straff an, der Rand des Maulwinkels ist gezackt. Typisch ist ein gut entwickeltes, kräftiges, regelmäβiges und der Zahnformel entsprechend vollzahniges Scherengebiss. 

Die Augen & Ohren

Die Augen sind etwas schräg liegend, mandelförmig, dunkelbraun. Der Rand der Augenlider ist schwarz und liegt dem Augapfel eng an. 

Mittelhoch angesetzt sind die Ohren am Ansatz auf ein Drittel ihrer Länge bogenförmig abstehend, um dann fallend dicht am Kopf anzuliegen. Die Ohren sind V-förmig mit abgerundeter Spitze. Bei Aufmerksamkeit wird das Ohr leicht erhoben, es wird nie aufgerichtet getragen oder gedreht. 

Der Rumpf

Der Hals ist eher kurz als mittellang und stark bemuskelt. Er bildet mit der Horizontalen einen Winkel von 25-30 Grad. Damit ist der Nacken insgesamt kurz. Charakteristisch ist eine straffe Kehlhaut, keine Wamme. Bei Rüden sind Kragen und Mähne ausdrucksvoll. 

Von der Seite gesehen bildet der Körper ein vom Quadrat nur wenig abweichendes, liegendes Rechteck. Die obere Profillinie führt über einen langen Widerrist, der sich von der Ebene des mittellangen, geraden, breiten, gut bemuskelten und straffen Rückens ausgeprägt abhebt. In straffer Fortsetzung folgen die kurzen Lenden. Die Kruppe ist leicht abfallend aber reichlich bemuskelt und breit. Das Haarkleid ist hierbei sehr dicht, was die Kruppe etwas überhöht erscheinen lässt. 

Wegen der stark entwickelten Muskulatur ist die Vorderbrust gerundet und die Spitze des Brustbeins steht nur leicht vor. Die tiefe Brust ist lang und leicht gewölbt. In Fortsetzung des Brustkorbs wirkt die untere Profillinie nach hinten leicht aufgezogen. 

Die Rute

Tief angesetzt steht die Rute in gerader Fortsetzung der leicht abfallenden Kruppe. Sie fällt senkrecht mit leicht nach oben gebogener, nicht gekrümmter Spitze. In der Länge reicht sie bis zum Sprunggelenk. 

Bei Aufmerksamkeit und in der Erregung kann sie höchstens bis zur Höhe der Rückenlinie angehoben werden. 

Die Gliedmaßen

Die Vorderläufe unterstützen den Körper bis zu den Vorderfußwurzelgelenken senkrecht, sie sind parallel und mäβig weit gestellt. Von vorne gesehen ist die Stellung der Vorderläufe korrekt, wenn die vom Buggelenk gezogene vertikale Linie mit der Achse des Vorderlaufs zusammenfällt und die Pfoten zwischen der 3. und 4. Zehe trifft. Die Stellung ist von der Seite gesehen korrekt, wenn die vom Ellenbogengelenk in Richtung des Bodens gezogene Vertikale bis zum Vorderfuβwurzelgelenk in der Mitte der Läufe verläuft. 

Das bemuskelte Schulterblatt ist lang und schräg sowie sich eng und straff, aber beweglich an den Brustkorb anschmiegend. Der mittellange Oberarm sollte ebenfalls gut bemuskelt sein. Der Oberarm und das Schulterblatt bilden einen Winkel von 100 bis 110 Grad. Die Ellenbogen sind trocken, eng an den Brustkorb anliegend, weder ein- noch ausgedreht. Der Oberarm und der Unterarm, welcher verhältnismäßig lang, gerade und kompakt mit hagerer Muskulatur ist, bilden einen Winkel von 120-130 Grad. Er setzt sich mit starken Sehnen in Richtung der Fuβwurzel fort. Das Vorderfußwurzelgelenk ist gut entwickelt und straff. Die Sehnen sind stählern. Im Vergleich dazu ist der Vordermittelfuß verhältnismäßig kurz, hager und leicht schräg (der Winkel zur Vertikalen beträgt 10 bis 15 Grad). 

Die Stellung der Hinterläufe ist von der Seite gesehen korrekt, wenn sich das Kniegelenk unter dem Hüfthöcker und die Pfote unter dem Hüftgelenk befindet. Die vom Sitzbeinhöcker aus gefällte Vertikale berührt das Fersenbein. Die Stellung der Hinterläufe ist von hinten gesehen korrekt, wenn die vom Sitzbeinhöcker gefällte Vertikale mit der Achse der Gliedmassen verläuft, wobei sie beidseitig parallel ist und den Boden mittelmäβig weit voneinander trifft. Der Oberschnekel ist mit seiner langen, breiten, massigen Muskulatur eng mit dem Becken verbunden. Das Becken und der Oberschenkel bilden einen Winkel von 100 bis 110 Grad. Das Kniegelenk ist voluminös und der Winkel zwischen Oberschenkel und Unterschenkel, dessen lange, massige Muskulatur sich bis zum Sprunggelenk in starken Sehnen fortsetzt, beträgt 110 bis 120 Grad. Von hinten gesehen ist letzterer außerdem vertikal, beidseitig und zur Achse des Körpers parallel. Das folgende Sprunggelenk sollte breit, voluminös, trocken und sehnig. Der Sprunggelenkswinkel beträgt allgemein 130-140 Grad. Der Hintermittelfuß ist lang und senkrecht. 

Während die Vorderpfoten rund und oder etwas oval sind, werden die Hinterpfoten allgemein als oval beschrieben. Sie haben aber gemeinsam, dass sie straff sein sollten. Die Zehen sind kurz und so hoch gewölbt, dass sie in der Mitte den Boden nicht berühren. Außerdem sollten sie elastisch und eng aneinander liegend sein. Die Ballen sind elastisch und schwarz und die Krallen sind hart, kräftig, schwarz oder schiefergrau gefärbt.

Das Haarkleid

Die Haut enthält viel Pigment: Sie ist schiefergrau und straff. 

Das Haar dieser Hunderasse ist mäßig hart, gewellt, etwas steif und daher nicht zur Verfilzung neigend. Unter dem gröberen Deckhaar findet sich feinere flaumige Unterwolle. Der Kopf, die Ohren und die Pfoten sind mit kurzen, 1 bis 2 cm langen, dicht stehenden und geraden Haaren bedeckt. Die vorderen und seitlichen Bereiche der Vorderläufe sowie die Hinterläufe unterhalb der Kniegelenke sind ebenfalls mit kurzen, 1 bis 2 cm langen, geraden Haaren bedeckt. 

Auf der Hinterseite der Läufe befinden sich 5 bis 8 cm lange Federn, die an den Hinterläufen bis zum Sprunggelenk reichen. Um den Hals befindet sich eine Halskrause, die sich in die bis zur Brust reichende Brustmähne verlängert. Diese ist bei Rüden besonders ausdrucksvoll. An Körper, Oberschenkel und Oberarm ist das Haar mittelmäβig (4 bis 12 cm) lang, reichlich gewellt und bildet oft Haarkämme, Leisten und Büschel. Die Rute ist auf ihrer ganzen Länge mit dichtem, welligem Haar bedeckt; an der Spitze kann die Länge der Haare sogar 10 bis 15 cm erreichen. 

Farblich findet man den Kuvasz meist in weiß, aber auch elfenbeinfarben ist erlaubt. Nasenspiegel, Lidrand und Lefzen sind schwarz und auch die Ballen sind schwarz oder schiefergrau. Für den Gaumen ist ein dunkler Farbton erwünscht, rosafarbene Flecken sind jedoch zulässig. 




Felllänge mittel
Fell dicht
Ohrenform Dreieck
Rute gefächert
Anatomie robust, stämmig
Größe ♀ 65 - 70 cm
Gewicht ♀ 35 - 40 kg
Größe ♂︎ 70 - 76 cm
Gewicht ♂ 45 - 52 kg
Geeignet für -

Farben

zwei kleine weiße Welpen vom Kuvasz Hund spielen in der Wiese, Junghunde aus der ungarischen Hunderasse Kuvasz liegen im Gras und spielen lieb miteinander
junger Kuvasz Hund, weißer Hund der ähnlich Golden Retriever aussieht, ungarische Hunderasse, große Hunderasse mit langem Fell
Kuvasz Hunderasse im Schatte, großer weißer Hund
  • Hüftdysplasie (HD)

    Hüftdysplasie (HD) ist eine genetisch bedingte Erkrankung bei Hunden, bei der das Hüftgelenk nicht richtig geformt ist. Dies führt zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen.

  • Progressive Retina Atrophie (PRA)

    Die progressive Retinaatrophie (PRA) ist ein langsam fortschreitendes Absterben der Netzhaut von Hunden

  • Augenerkrankungen

    Treten häufig bei Allergien und Unverträglichkeiten auf.

  • Die Tiere werden bis zu 76 Zentimeter groß.

  • Ein ausgewachsner Kuvasz bringt bis zu 62 Kilogramm auf die Waage.

  • Er wird ungefähr 12 Jahre alt.

Quellen und relevante Links

FCI-Rassestandard

Abgerufen am 06.04.2023

Embark

Abgerufen am 06.04.2023

AKC

Abgerufen am 06.04.2023

Hans Räber (2014). Enzyklopädie der Rassehunde, Band 1. Franckh-Kosmos Verlags-Gmbh & Company KG.

Joy Renkins (2017). Dog Owners Bible A-Z: Everything You Always Wanted to Know About Dogs. Lulu.com.

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